...unser weg zum seafly-segel mit der hochgaffel hat auch geschichte:

Wer seine Segel nicht selbst näht sollte sie wenigstens studieren, denn irgendwann muß er sie reparieren.

Die Besegelung nimmt nicht nur auf die Fahrgeschwindigkeit sondern auch starken Einfluss auf das Fahrverhalten: Das Gieren haben wir erst wirkungsvoll mit der Hochgaffel am trimmbaren Mast aufstoppen können. Lateiner und Krebsschere würden theoretisch das Schiff anheben, weil der Wind auch druntergreifen kann, und jeder cm weniger Tiefgang macht eine Seafly schneller (aber das handling, auch reffen ist schwerfälliger).

206

der achterKnick ist unvermeidbar, denn er spannt das aublaufLiek. Auf Raumkursen lieber mastliek nachlassen und bauch beim strömungs-eintritt fahren. Die Polynesier haben die weiche Stoffdiagonale beim Windeintritt gefahren und konnten ihr Segel für alle Kurse trimmen, flach oder bauchig...

211

214

Wer keine Rollfockeinrichtungen zum einholen hat, der sollte sich ein zweites Vorliek gleich einnähen und kann das Segel dann schneller werfen.

217

Segel aus Fallschirmseide; das Patchwork ist Resultat der früheren Verwendung.

218

219

221

224

auch eine Schleichfahrt wird nie langweilig.

h1

...vor der "Wende" erst Fock einholen (wer keine Rollfock hat), dann die auf neuem Bug aufholen, aber wie gesagt, wir fahren heute keine slup-Kombination mehr, sondern nur noch ein Segel, welches mehr als die Vorsegel-Fläche unter der Hochgaffel einschließt und deren Segeldruckpunkt mit einem neigbaren Trimm-Masten optimiert werden kann. Auch auf dem Meer ist das hohe Segel einer Adlerschwinge gleich viel wirkungsvoller und mit zwei Reffs auch sturmsicher (Link dorthin nochmal: Hochgaffel am trimmbaren Mast ).

h2

..da hat man immer Gäste aber eine Seafly ist tragfähiger für mehr Leute als draufpassen.

h

Inspiration 3 Bilder

Synthese 14

Planung 13

Kiellegung 45

Haut und Innerreien 14

der Bug und das Ruder 26